Auf dem Weg zur Arbeit fand Karin ein Portemonnaie. Darin befanden sich mehrere tausend Kronen, sie rief die Fundsachenabteilung der Polizei an und teilte den Fund mit.
Am Nachmittag taucht ein älterer Mann auf. Er hat seinen Sohn dabei.
Die Polizei sei anhand der Angaben im Portemonnaie mit ihm in Kontakt gewesen und jetzt sei er hier, um es abzuholen.
Er nimmt das Portemonnaie von Karin entgegen und wendet sich um, um zu gehen.
"Was tust du, willst du keinen Finderlohn geben?“, sagt der Sohn.
Der Vater schaut seinen Sohn sauer an und zieht einen Fünfziger hervor, den er Karin gibt.
Der Sohn wird knallrot im Gesicht, er nimmt das Portemonnaie des Vaters und zieht einen Tausender heraus, den er Karin reicht. Der Vater versucht, zu protestieren, aber dazu ist keine Zeit, der Sohn nimmt ihn ganz einfach am Kragen und führt ihn aus der Bank.
"Du bist verdammt nochmal nicht ganz bei Trost“, sagt der Sohn.
ArbetstitelOhne Bonus: eine bankangestellte erzählt
Standardpris179.00
Illustrerad Orginaltitel
Åldersgrupp
BandtypHäftad
Recensionsutdrag
Läsordning i serie
MediatypBok
AvailableToOrder IsContractProduct Inlaga
Sidor188
Publiceringsdatum2016-04-08 00:00:00
FörfattareMonica Larsson
erpOwnsPrice Kort BeskrivningOhne Bonus basiert auf den Tagebucheinträgen, die die Bankangestellte Monica Larsson im Laufe eines Jahres gemacht hat. Wir können ihre Mühsäle und die ihrer Kunden mitverfolgen, eines Mannes, der felsenfest behauptet, dass sich Geld auf seinem Konto befunden habe, oder einer Frau, die behauptet, dass sie diese Summe am Geldautomaten nie abgehoben habe, obwohl sie deutlich auf dem Überwachungsvideo zu sehen ist. Geld nimmt einen großen Teil unseres Lebens ein, ob wir nun welches haben oder nicht. Die soziale Spaltung wird sehr deutlich für diejenigen, die in einer Bank arbeiten. Die Banken haben sogar die Arbeitsmethoden gewechselt, einst ein nahezu heiliger Platz gewesen, könnten sie heute jeder beliebige Autohändler oder Immobilienmakler sein. Ist man kein Verkäufer, kann man auch genauso gut zu Hause bleiben und sich nicht mehr blicken lassen. Das ist zumindest die Meinung des Chefs, wenn man nicht zurechtkommt.
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